Markttipps-Ansicht

Getreidemarkt

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Am gestrigen Handelstag schlossen die Weizenkurse in Paris mit 213,75 und 215,00 Euro/to unverändert zum Vortag. Laut der EU-Kommission wurden in der letzten Woche 453.180 to Weizen exportiert, in der Vorwoche waren es über 547.000 to. Die gesamten EU-Weizenexporte haben sich bislang auf 18,2 Mio. to summiert, das ist 1 Mio. to weniger zum Vorjahr.

Am gestrigen Handelstag schlossen die Weizenkurse in Paris mit 213,75 und 215,00 Euro/to unverändert zum Vortag. Laut der EU-Kommission wurden in der letzten Woche 453.180 to Weizen exportiert, in der Vorwoche waren es über 547.000 to. Die gesamten EU-Weizenexporte haben sich bislang auf 18,2 Mio. to summiert, das ist 1 Mio. to weniger zum Vorjahr. Die Maisnotierungen an der Euronext gaben weiter nach und der Frontmonat notierte mit 184,75 Euro/to. Die beiden nachfolgenden Termine verloren bis zu 1,50 Euro/to und schlossen mit 188,75 bzw. 192,50 Euro/to.

Die US-Weizenbörsen konnten sich von dem schwächeren Trend der letzten beiden Handelstage lösen und schlossen fester. In Chicago legte der März-Future 12,00 auf 605,50 US-Cent/bushel zu. Freundlichere Vorgaben vom Mais- und Sojakomplex sowie das gesunkene Preisniveau beim Weizen lockte die Investoren wieder in den Markt. Das US-Agrarministerium hat die Zustandswerte für die US-Weizenfelder veröffentlicht. Demnach befinden sich die Bestände in einem insgesamt guten bis sehr guten Zustand. Lediglich in Texas, einer der wichtigsten Produzenten der USA, hat sich der Zustand um 7 auf 42 Prozent verschlechtert.

ZMP

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