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Traktorenmarkt bleibt 2023 stabil

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Der deutsche Traktorenmarkt ist im vergangenen Jahr stabil geblieben. Nach Angaben des Fachmagazins "profi" wurden insgesamt 30.345 Schlepper neu zugelassen; das war nur ein Traktor weniger als 2022. Angeführt wird die Gesamtstatistik für 2023 - wie schon im Vorjahr - von Fendt. Auf den Marktoberdorfer Hersteller entfielen 6.140 Neuzulassungen, was einem einen Marktanteil von 20,2% entspricht.

Der deutsche Traktorenmarkt ist im vergangenen Jahr stabil geblieben. Nach Angaben des Fachmagazins "profi" wurden insgesamt 30.345 Schlepper neu zugelassen; das war nur ein Traktor weniger als 2022. Angeführt wird die Gesamtstatistik für 2023 - wie schon im Vorjahr - von Fendt. Auf den Marktoberdorfer Hersteller entfielen 6.140 Neuzulassungen, was einem einen Marktanteil von 20,2% entspricht. Gemeinsam mit den Zulassungszahlen wurde auch der "Liebling der Nation" unter den Schleppern veröffentlicht. Hier hat Fendt ebenfalls die Nase vorn. Mit 817 zugelassenen Einheiten erreichte der 724 Vario Gen6 wieder den Spitzenplatz, und das bereits zum zehnten Mal.

Erfreut über das erfolgreiche Abschneiden zeigte sich der Direktor Fendt Vertrieb Deutschland, Andreas Loewel. Die Zulassungsstatistik bestätige, dass professionelle Landwirte und Lohnunternehmen auf Fendt-Technik setzten. Das zweitbeliebteste Fendt-Schleppermodell war 2023 dem Unternehmen zufolge der 516 Vario, von dem 644 Stück verkauft wurde. Der Fendt 314 Vario belegte den dritten hausinternen Rang mit 551 in Deutschland neu zugelassenen Einheiten.

Auf Platz zwei der deutschen Gesamtzulassungen landete John Deere mit 5.899 verkauften Einheiten, was einem Marktanteil von 19,4% entspricht. Dahinter folgt Deutz-Fahr; der Hersteller brachte es 2023 auf insgesamt 2.483 Neuzulassungen von Traktoren und damit auf einen Marktanteil von 8,2%. Platz vier sicherte sich Claas mit 2.092 Zulassungen und einem Anteil von 6,9%. AgE/jo

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