Markttipps-Ansicht

Nahrungsmittelinflation nimmt weiter ab

|   markttipps

Der Anstieg der Lebensmittelpreise in Deutschland hat sich im November gegenüber dem Vorjahresmonat weiter abgeschwächt; die Teuerung liegt aber immer noch deutlich über der allgemeinen Inflationsrate. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, mussten die Verbraucher im Berichtsmonat nach vorläufigen Berechnungen im Schnitt 5,5% mehr für Nahrungsgüter zahlen als im November 2022. Im Oktober hatte der Aufschlag im Vorjahresvergleich noch bei 6,1% und im September bei 7,5% gelegen.

Der Anstieg der Lebensmittelpreise in Deutschland hat sich im November gegenüber dem Vorjahresmonat weiter abgeschwächt; die Teuerung liegt aber immer noch deutlich über der allgemeinen Inflationsrate. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in Wiesbaden mitteilte, mussten die Verbraucher im Berichtsmonat nach vorläufigen Berechnungen im Schnitt 5,5% mehr für Nahrungsgüter zahlen als im November 2022. Im Oktober hatte der Aufschlag im Vorjahresvergleich noch bei 6,1% und im September bei 7,5% gelegen.

Die vorläufige Inflationsrate für alle Waren und Dienstleistungen geben die Wiesbadener Statistiker für November im Vorjahresvergleich mit 3,2% an. Das war der geringste Stand seit Juni 2021. Im Oktober waren 3,8% und im September 4,5% gemessen worden. Dämpfend auf die Teuerung wirkte laut Destatis im November erneut der Rückgang der Energiepreise um 4,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Hier kam ein Basiseffekt infolge des sehr hohen Energiepreisniveaus 2022 zum Tragen. Die endgültigen Ergebnisse zur Inflation im November 2023 werden von den Statistikern am 8. Dezember veröffentlicht. AgE/dw

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